Wer kennt sie nicht, diese oder ähnliche Aussagen, von sich selbst, seinen Familienmitgliedern, den Nachbarn, Verwandten und Bekannten, etc.?
Doch was steckt wirklich hinter diesem sogenannten Zeitphänomen der "modernen Medien" auf das die junge Generation sozusagen epigenetisch von uns über unsere Akzeptanz der und unsere Abhängigkeit gegenüber den Massenmedien und insbesondere dem TV
(TranceVision) eingeschworen wurde?
(Ja, es muss leider hiermit ausgesprochen werden, WIR haben den Boden bereitet, es ist und bleibt unsere Verantwortung, sorry, tut vielleicht weh, ist aber so.)
Der bewusste und zum BewusstSEIN führende Ausstieg aus dem physischen Sehen der illusionären Welt wird ersetzt durch die Fixierung auf die virtuelle Welt auf bzw. hinter dem Display (da hört das Spiel denn auch auf - Dis-Play - interessanterweise meint der lateinische Präfix "dis" "entzwei", also eben nicht "Einssein" - was aber auch erklärt, warum diese Dinger ständig entzwei gehen - Nomen est Omen eben).
Und wo sitzt die Web-Cam, die Handy- oder Tablet-Kamera?
Sie ersetzt das Dritte Auge und verschaukelt als Selfie-Kamera direkt über dem Dis-Play (s.o.) somit den Orakelspruch von Delphi "Erkenne dich selbst".
Die Grundlage des ganzen Systems - das binäre System 0 und 1, welches nicht umsonst auch Duales Zahlensystem genannt wird, weil es die Illusion der Dualwelt manifestiert - ist im wirklichen Sinne die Aussage, dass es nur zwei Zustände gibt:
Die Einheit - die 1 - also das SEIN bzw. die Wirklichkeit
oder
das Nichts - die 0 - also die Illusion bzw. die Unwirklichkeit und wer wachsam ist, wird erkennen, dass es also de facto nur einen Zustand, eine Wirklichkeit gibt, die "1", das SEIN, die GÖTTliche Präsenz.
Interessanterweise fasst sich einer der universellen Lehrpläne und Erkenntniswege "Ein Kurs in Wundern", der u.a. eine hohe Synchronizität zu den Weisheiten eines Paramahansa Yoganandas aufweist, selbst so zusammen:
"Was er besagt: (der Kurs in Wundern / Anm. d. Verf.)
Nichts Wirkliches kann bedroht werden. ("1" / Anm. d. Verf.)
Nichts Unwirkliches existiert. ("0" / Anm. d. Verf.)
Hierin liegt der Frieden GOTTES". ( SEI "1" / Anm. d. Verf.)
Es wird deutlich, wie wir auch in der Welt der IT die Möglichkeit zu erwachen haben, indem wir sie als Spiegel erkennen oder wir haben die scheinbare Möglichkeit, uns in ihr zu verlieren, indem wir ihr den Anschein der Wirklichkeit geben und mal wieder das Surrogat zum Götzen stilisieren, wie wir es schon mit Industriezucker, sitzenden Tätigkeiten, Auto-mobilen, etc. gemacht haben.
Immer haben wir die Wahl zwischen 1 und 0 !
Doch wann stellen wir wieder dauerhaft auf die 1 um, anstatt den ganzen Tag dem verborgenen Takt der Geräte folgend wie wild hin- und herzuspringen.?
Wann stellen wir trotz der sinnvollen Nutzung dieser Geräte auf unsere eigene Wesenheit, unser SEIN um?
Wann entscheiden wir uns wieder bewusst für den Frieden GOTTES, MAs, der Urquelle, des SEINS, der LIEBE?
Die Nutzung dieser Geräte ist auch ein Sinnbild für die Betrachtung unseres Körpers, der auch nur dann sinnvoll ist, wenn wir ihn für die auf die gegenseitige Erlösung ausgerichtete Kommunikation einsetzen.
Insofern spiegeln uns die jungen Menschen doch wieder einmal nur unsere eigene Unzulänglichkeit und unseren inneren Dissenz wider, indem sie uns ver- und nonverbal klar und deutlich sagen: Wenn ihr es schon nicht auf die Reihe kriegt, euch konsequent für eine Seite zu entscheiden, dann werft doch nicht uns vor, wenn wir zumindest einmal konsequent eine Seite ausloten.
Die Bezeichnung für diverse Apple-Produkte ist ebenso entlarvend:
iPhone, iPad, iPod, iMac, etc. im Gegensatz zu "I am".
Hier wird das "I" zum kleinen "i", was es ja in der englischsprachigen Schriftform eigentlich nicht gibt, und statt auf das SEIN wird hier es nun im Sinne einer Identifikation des kleinen oder niederen "I" auf ein materielles Gut bezogen.
Besonders beim götzenhaften Hypegerät iPhone, mit seinem absolut irrationalen Preis-Leistungsverhältnis, wird hier subtil angedockt an dem uns alle innewohnende Bedürfnis nach Verbundenheit zu unserer menschlichen Heimat mit der nahezu allen Usern der ersten iPhone-Generationen hollywoodlike ins kollektive Gedächtnis eingebrannten emotionalen "E.T. nach Hause telefonieren"("E.T. phone home")-Szene aus einem der kommerziell erfolgreichsten Spielfilme aller Zeiten, "ET".
Da haben sich Steven und Steve mal wieder perfekt die Bälle bzw. Äpfel zugespielt. Übrigens war bzw. ist der Name Steve(n) / Stephanus auch bei Herrschern bzw. bei Päpsten beliebt, also den "Persönlichkeiten", die uns glauben machen wollen, dass sie die Gesalbten sind und nicht wir.
Dieses Andocken an archaische Grundmuster ist bei Apple ja schon durch das Firmenlogo des angebissenen Paradiesapfels zum Programm geworden.
Aber auch Microsoft bedient sich hier, wenn auch weniger offenkundig und somit subtiler, dieser Chiffren. Übrigens ist Bill abgeleitet von dem Namen Wilhelm. Europaweit ist Wilhelm in diversen Varianten der Name von Herrschern oder Adelsmitgliedern, z.B. der aktuelle britische Thronfolger Prinz Wiliam und somit dockt auch Bill an die obige Aussage zu Steve an. Und dieser Bill wacht nun an den Pforten/Gates und bestimmt welche Fenster/Windows für uns geöffnet werden - na denn, wilhelmkommen in der Fremdbestimmung.
Nahezu jeder PC-Nutzer kennt das typische XP-Logo. Wofür stehen diese beiden Zeichen aber ansonsten? Übereinander geschrieben bilden sie das sogenannte Christusmonogramm, welches durch das griechische Chi und das Ro gebildet wird und somit auch entsprechend Chi-Ro genannt wird aber auch als Konstantinisches Kreuz bezeichnet wird. Die wie "K" und "R" gesprochenen Laute bilden die ersten beiden Buchstaben des griechischen Wortes
Χριστός, Christos, für der "Gesalbte", der "Maschiach" im Hebräischen. Perverserweise hat der römische Kaiser Konstantin, der dem Christentum eben nicht zum Aufstieg sondern zum Abstieg ins Antichristentum verhalf, seiner Armee befohlen, es als kriegerisches Siegeszeichen auf den Schildern der Soldaten zu verwenden und somit die perverse Umdeutung des christlichen Wesens hin zur Bedeutung des Ego-"Gottes" Jahwe forciert und die heute immer noch pervertierte Logik "Frieden schaffen durch Waffen" in die Köpfe der Menschheit eingebrannt.
Als ob dies nicht schon ausreichend Grund genug wäre, von diesem Symbol Abstand zu nehmen, ist es allerdings eben nicht erst mit der Verehrung bzw. Pervertierung des eigentlich gesalbten Wesens eines jeden Menschen als Symbol aufgetaucht. Denn ebenso wie
Χριστός beginnt auch das griechische Wort für die fortlaufende, in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zerfallende Zeit
Χρόνος
mit den Zeichen X und P.
Chronos ist zum einen in der griechischen Mythologie der Gott der Zeit und versinnbildlicht den Ablauf der Zeit und auch der Lebenszeit, also ganz im Gegensatz zum Sinnbild Christi für das ewige Leben, zum anderen ist Chronos bzw. Kronos auch die Bezeichnung für den Planeten Saturn, der wiederum die sogenannte "Alte" oder auch "Dunkle Sonne" genannt wird und somit als Sinnbild für die überkommene Zeit des Unlichts zu verstehen ist.
Mit anderen Worten und auf dem Punkt gebracht, bedient sich Microsoft hier einer Symbolik, die sich eher mit dem antichristlichen Wesen des durch Tod begrenzten Lebens statt des ewigen Lebens und des scheinbaren, durch Waffengewalt statt durch Liebe gebrachten wirklichen Friedens verbinden lässt und unterbewusste Symbolik wirkt eben auch, besonders mit der unerbittlichen Massivität mit der sie uns eingetrichtert wird.
Das Einzige was gegen diese Manipulation und Hypnose wirkt, ist ein waches oder zumindest erwachendes BewusstSEIN - ICH nenne es einfach mal ChristusNurPur - nenn' du es, wie du willst aber werde und bleib' wachsam - denn alleinig DU bist der Gesalbte, der König deines SEINS.
Bei all den bisher hier nur angerissen ausgeführten Zusammenhängen höre ICH deutlich das sinnbildliche Christuswort "Wer Augen hat, der sehe und wer Ohren hat, der höre".
Und was wohl am Wichtigsten ist, lasst euch nie und nimmer Angst und Bange machen, denn in Wirklichkeit sind wir EINzig und ALL-EIN GOTTES Gesetzen unterstellt - alles andere ist Fake, Illusion und darf uns lehren, uns zu erINNErn und zu beSINNen.
In diesem Sinne,
Agápē-Namasté,
euer
mavidi.