Mons, Pons, Fons bedeutet Berg, Brücke, Quelle - wie sinnfällig ist dies auch für die Arbeit mit EKiW.
Der Berg, den wir mit der Erschaffung einer gewaltigen Illusion vor unsere Schau der Wirklichkeit gestellt haben ist auch der Berg, den wir durch unseren Glauben genau an diese eine Wirklichkeit wieder versetzen bzw. in das auflösen können, was er ist, in Nichts.
Die Brücke, die uns der Kurs sein kann, die Brücke über die wir an der Hand des HEILIGEN GEISTES und Hand in Hand mit unserem Bruder wieder hinüber schreiten in die Wirklichkeit.
Der Wechsel der Seite, das "Denkt um" oder "Ändert euren Sinn", welches, wirklich konsequent vollzogen, Wunder bewirkt.
Die Quelle, der wir alle entstammen und die wir nie verlassen haben, derer wir uns nur wieder erINNErn müssen. Die Quelle von der aus sich die Liebe fortwährend ausdehnt. Und bezieht sie sich, wie im Falle Lüneburgs, auf eine Salzquelle, so wissen wir wieder tief in uns: WIR SIND das Salz der Welt.
Was also kann sinnvoller sein als in diesem Sinne auch in Lüneburg bewusstSEIN miteinander zu teilen.
Die einzige Voraussetzung für eine Teilnahme an diesen Treffen ist eine aktive Arbeit mit dem Kurs oder die Bereitwilligkeit, diese Arbeit aufzunehmen und selbstverständlich die zumindest partielle Anerkennung der Grundlage "Die Welt, die du siehst, ist nur ein Urteil über dich. Sie ist gar nicht vorhanden. Doch die Beurteilung spricht ein Urteil über sie, rechtfertigt sie und macht sie wirklich. Das ist die Welt, die du siehst: ein Urteil über dich, und zwar von dir gefällt." (EKiW, S. 431 5. Satz 2 bis 5 /
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S. 264)
Sei vom ganzen Herze willkommen,
Agápē-Namasté,
mavidi.
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