Ausgehend vom Lied „Schaue hindurch was immer du siehst, schaue hindurch mit deines Herzens Auge…“ und der Gewissheit, dass wir alle die Corona des GOTTESSOHNES tragen, erhielt ich diese Worte geschenkt:
Was ich im Außen sehe (zu sehen vermeine) ist ausschließlich lediglich
die Projektion der Verleugnung meiner Abwehr
mich vollumfänglich als SOHN GOTTES zu akzeptieren
wie auch meinen Bruder.*
Die Macht der Entscheidung ist mein.
Ich sehe meinen Bruder nicht als Träger des Corona-„Virus“,
sondern schaue die Corona des GOTTESSOHNES in ihm, das heilt, ihn, mich, die Welt.
ICH BIN.
In diesem Sinne, frohen Mutes und mit vollem Vertrauen auf die Worte Goethes
„Es ist die Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute schafft.“
Das Göttliche gewinnt, weil wir Ebenbilder GOTTES sind.
* = Den Paradigmenwechsel wirklich ernst zu nehmen, bedeutet auch, zu verstehen und anzunehmen, dass meine Augen keine Wahrnehmungsorgane sind sondern "Projektoren" die meine Schöpfung auf die Leinwand der Illusion projizieren, kurz: Ich sehe, was ich denke.